Miniaturschauanlage |
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Die Kleine Sächsische Schweiz |
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Familie Lorenz präsentiert in Dorf Wehlen, Schustergasse 8: |
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"Sandstein und seine Formen in der Landschaft" |
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Geöffnet von Ostern bis Ende Oktober |
Das Original Das Elbsandsteingebirge ist ein kleiner Landstrich, der, an der Elbe gelegen, sich östlich von Dresden bis nach Böhmen hin erstreckt. Eis und Wasser haben vor langer Zeit eigenwillig geformte Felsen hinterlassen. Als die Schweizer Maler Anton Graff und Adrian Zingg im Jahre 1766 diese Landschaft besuchten, sollen sie ihr begeistert den Namen Sächsische Schweiz gegeben haben. Seither hat diese Idylle aus Felsen, Wäldern und Wasser viele Dichter, Maler und Musiker zu künstlerischen Werken und Nachbildungen angeregt. Die meisten dieser bizarren Felsgebilde erhielten inzwischen Namen, wie z.B. Lokomotive (vgl. Logo "Kleine Sächsische Schweiz"), Barbarine (Hintergrundbild) oder Gans. Aber auch als Fassadenwerkstoff für Kirchen, Schlösser oder Burgen wurde der Sandstein weltberühmt und gab den Einheimischen Arbeit und Brot. Heute bietet die Sächsische Schweiz vielen Touristen Naturerlebnis auf Wanderungen und Klettertouren an, aber auch "nur" Erholung und Entspannung. |
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Bürgermeister Klaus Tittel und Herr Lorenz (v.l.n.r.) zerschneiden anläßlich der feierlichen Eröffnung am 28.Mai.1998 das Einlaßband |
Die
Idee - die Nachbildung Als Baufachmann hatte Herr Lorenz schon lange seine Liebe zum Sandstein entdeckt, bevor er erste Gespräche mit Falk Pusch, dem Wirt der Gaststätte "Zur alten Säge" in Dorf Wehlen führte. Dann kam 1995 die Idee. Das Gelände für die Umsetzung war gleich nebenan: ein alter Hühnerhof. Nach den behördlichen Genehmigungen folgten die Strapazen des Bauens und am 28. Mai 1998 die Eröffnung. Die jetzige Schauanlage hat eine Fläche von ca. 2000 m², aber Herr Lorenz denkt schon weiter... |
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Modell und Wirklichkeit |
Die Basteifelsen und Basteibrücke | Das Modell in der Schauanlage |
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Die Schauanlage |
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Funktionstüchtige historische Verkehrsmittel wie Dampflok, Raddampfer und Kirnitzschtalbahn befahren die liebevoll gestaltete Schauanlage (Fotomontage-rechts). |
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Am Eingang hält Herr Lorenz wunderschöne Andenken und Erinnerungsstücke aus Sandstein für Sie bereit - Sie werden begeistert sein! (Abbildungen links) |
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Nebenan: Die Gastätte "Zur alten Säge" |
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Gleich neben unserer Schauanlage befindet sich für Ihr leibliches Wohl die Gaststätte "Zur alten Säge". Dort stehen Ihnen 40 Plätze im Gastraum sowie 55 Plätze im historischen Kreuzgewölbe des ehemaligen Kuhstalles zur Verfügung. Bei schönem Wetter lädt Sie Schankwirt Falk Pusch natürlich in den Biergarten ein. | ||
... und so finden Sie uns: |
Zur Orientierung schauen Sie zunächst
auf unsere Seite names "Lage". Fahren Sie in Richtung Stadt Wehlen bis Dorf Wehlen. Dort benutzen Sie bitte den ersten ausgeschilderten Parkplatz und wandern dann zu Fuß ca. 15 min. hinunter durch den Ort, immer der Ausschilderung nach. Von Stadt Wehlen - Marktplatz aus geht der Fußmarsch bergan über den Hausberg in Richting Dorf Wehlen und dauert ca. 35 min. |
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Telefon Schauanlage (035024) 70 631 --- Gastätte "Zur alten Säge" (035024) 70 622 |
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Bildnachweis: Adam-Verlag, Dresden, C.Cassel, Ortschronist Stadt Wehlen Gestaltung: Dr.Christian Neise, Stadt Wehlen 1998 |