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nach Wehlen/Mosel
Zu Gast bei den "Tagen
der offenen Weinkeller 2003"
in Wehlen an der Mosel
Die folgenden beiden Beiträge sprechen für sich: Allen, die mitgefahren sind, hat es sehr gut gefallen. Aber lesen Sie selbst, was Waltraud Gantze und Günter Rieß schreiben (die Artikel erschienen in der Wehlener Rundschau am 27. Juni 2003). |
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Herrlicher Blick vom Weg zur "Alten Schäferei" auf Graach und das Mosel- tal mit Wehlen |
Zu erwähnen wäre vielleicht |
Am Sonntagmorgen, kurz vor der Heimfahrt: Verladen der Kartons |
Bleibt an
dieser Stelle auch mir nur übrig,
ein herzliches Dankeschön allen Organisatoren auszusprechen, besonders
aber dem Mosel-Wehlener Ortschronisten Uli Praus und seiner Frau Martha
sowie unserem Bürgermeister Klaus Tittel, der es
sich nicht nehmen ließ, trotz seiner Überbeanspruchung diese schöne Fahrt zu organisieren. Es
sind viele schöne Situationen in Bildern festgehalten, auf
die in den Beiträgen eingegangen wurde, hier nur eine
kleine Auswahl von mir, um den Rahmen unseres Zeitungsartikels nicht zu
sprengen. |
Wehlener besuchen
Wehlener
Von der Elbe an die Mosel
Vom Sandstein zum Wein
Am Donnerstag, („Männertag“), dem 29. Mai, 6:00 Uhr, starteten 24 Wehle- ner mit einem Bus der Fa. Puttrich zu einer Fahrt nach Wehlen an die Mosel. Nach 666 km kamen wir 15:30 Uhr an und wurden von Martha und Uli Praus herzlich em- pfangen und zu den Quartieren gebracht. . |
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17:00 Uhr
trafen wir uns mit den den Mosel-Wehlenern zur Eröffnungsveranstaltung der „Tage der offenen Wein- keller“ im Weingut Studert- Prüm. Die Ortsvorsteherin Gertrud Weydert begrüßte alle Wehlener und freute sich über unsere Teilnahme. Sie stellte die Weinprinzessin Melanie I. vor, die über die Güte des Wehlener Weins sprach und der Veranstaltung einen guten Verlauf wünschte. . |
Weinkönigin Melanie I. (links) und Weinprinzessin (rechts) |
Bürgermeister
Klaus Tittel bedankte sich für die Fluthilfe der Mosel-Wehlener und überreichte der Gemeinde eine Sandsteinminiatur der Dresdner Frauenkirche (hergestellt von Herrn Lorenz in den Werkstätten der "Kleinen Sächsischen Schweiz" in Dorf Wehlen) und verteilte Hochwasserhefte und Sächsische-Schweiz-Magazine. Als Letzter sprach der Inhaber des Weinguts, Herr Studert, über die Produkte seines Betriebes. Anschließend begann die Weinverkostung. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung vom Musikverein Lyra Wehlen. |
Am 30. Mai 9:00 Uhr fuhren wir mit
dem Bus über die Autobahn zur Burg Eltz, anschließend nach Cochem mit zweistündigem Aufenthalt, der individuell genutzt wurde. Einige besuchten die Reichsburg, andere unternahmen eine Ortsrundfahrt mit dem Mosel-Wein-Express, der Rest bummelte durch den von Touristen überquellenden Ort. Nach dieser Ortsbesichtigung stiegen wir in den Bus und fuhren die Mosel entlang bis Traben-Trabach, wo wir mit dem Schiff weiterfahren woll- ten. Dies war jedoch so voll, dass wir uns entschlossen, mit dem Bus nach Wehlen weiterzufahren. Dort erfrischten wir uns und verbrachten den Abend in diversen Weinkellern. Am 31. Mai waren wir 10:00 Uhr zur Weinverkostung von 6 Weinen ins Weingut Hauth geladen. |
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Die Werbung auf dem Sonnenschirm
täuscht, es handelt |
besonders edle Weinverkostung im Weingut Wollschied |
Nach dem anschließendem Mittagessen fuhren die meisten mit
dem Bus über Graach und die Schäferei nach Bernkastel. Einige sport- liche Wehlener mit Bürgermeister Klaus Tittel wanderten bei großer Hitze nach Zeltingen und von dort aus durch die Weinberge über die hochgelegene Schäferei mit herrlichem Blick auf das Moseltal mit Wehlen (Bild siehe oben) nach Bernkastel. In Bernkastel konnte jeder seinen Interessen nachgehen. Es wimmelte von Touristen aus vielen Ländern, die sich durch die engen Straßen und den Markt mit den schönen Gebäuden drängten. 17:00 Uhr trafen wir uns am Bus, der uns wieder nach Wehlen brachte. Der Abend wurde wieder in Weingütern verbracht, bis 23:00 Uhr das Feuerwerk begann. |
Am
Sonntag, dem 1. Juni, wurden wir verabschiedet. Bürgermeister Klaus Tittel überreichte
noch an den Ortschro- |
Fahrt
nach Wehlen an der Mosel vom 29.05.-1.06.2003
Eine kleine
Reminiszenz
Waltraud Gantze
Malerisch, tief im Elztal, die guterhaltene Burg Eltz, das "Dornröschenschloß des Moseltales", wie sie auch genannt wird. |
Vier Tage Sonne mit
weinseeliger Stimmung für alle Teilnehmer brachte diese Fahrt nach Wehlen an der Mosel. Die Fahrt ging in Richtung Erfurt, Eisenach an Limburg und Koblenz vorbei mit dem Deutschen Eck und weiter in das Tal der Mosel nach Wehlen. Als Gäste und Freunde wurden wir gut aufgenommen. Der köstliche Tropfen wurde unser steter Begleiter.Ein Ausflug mit Blick zur Burg Eltz sowie nach Cochem mit der Reichsburg wurde am zweiten Tag unternom- men. Bei einem Rundgang entdeckten wir auch dort die entsetzlichen Hochwassermarken, die uns an die Flut der Elbe erinnerten. Der letzte Abend in Wehlen brachte uns noch ein prachtvolles Feuerwerk am Weinhang neben der berühmten Wehlener Sonnenuhr. Nun bleibt mir wohl nur noch, einen großen Dank zu sagen an alle, die für das Gelingen dieser Reise orga- nisiert und gearbeitet haben, hier in unserem Wehlen und in Wehlen an der Mosel. Große Anerkennung für unsere Fahrerin Frau Richter von dem Unternehmen Puttrich, Hohnstein. Sie hat alles „gepackt“, auf mögli- chen und unmöglichen Strecken- und das mit Bravour. Stadt Wehlen, am 3. Juni 2003 W.G. |
Auch in Bernkastel fanden wir an der Wand eines Cafe´s die Hochwassermarken |
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